Für den irischen Pokerprofi Phil Laak scheint das Leben in diesem Sommer nicht allzu gut zu verlaufen. Nach seinem im Casino Bellagio Las Vegas aufgestellten Weltrekord im Dauer-Pokern von über 115 Stunden, hatte es nur wenige Wochen gedauert, bis ein paar passionierte Spieler aus Österreich den Iren übertrafen und länger am grünen Tisch verharrten. Und jetzt hat es Phil Laak fernab von seiner Pokerkarriere getroffen – der in San Francisco lebende Profi liegt momentan nämlich im Krankenhaus. Die Diagnose: ganze sieben Knochenfrakturen, zahlreiche Schürfverletzungen sowie eine Platzwunde am rechten Auge. Das ist das Resultat einer Quad-Tour mit dem Kollegen Antonio Esfandiari und einer unglücklichen Kollision mit einem Baum.
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