In Köniz in der Schweiz wurde vergangenen Freitag ein Pokerclub von der Polizei gestürmt und alle Anwesenden wurden erkennungsdienstlich behandelt. Mit 30 Beamten stürmte die Schweizer Polizei den Club in dem ein Turnier Lief an dem rund 50 Teilnehmer mitspielten. In bester James Bond Manier sei einer der Polizisten auf den Tisch gesprungen und habe alle Spieler aufgefordert die Hände hochzunehmen um ihnen dann Handschellen anlegen zu können. Selbst Toilettengänge wurden den Anwesenden Untersagt. Beschlagnahmt wurden wohl mehrere Tausend Schweizer Franken, eine Strafe für die Spieler werde es wohl nicht geben. Nun liegt es an den Schweizer Behörden nach ihrem Hollywood reifen Einsatz zu beweisen das dies kein Pokern unter Freunden war, denn das ist auch man glaubt es kaum sogar in der Schweiz erlaubt.
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