Der mutmaßlich Falschspieler Ali Tekintamgac verklagt über eine französische Anwältin die Partouche Casinos und verlangt 1,5 Millionen Euro. Durch seine Disqualifikation bei der Partouche Poker Tour sei ihm die Chance genommen worden die 1,3 Millionen Siegprämie zu Gewinnen. Zum Zeitpunkt seiner Disqualifikation lag Tekintamgac gut im Rennen und hatte bereist 110.000 Euro sicher. Weiter Klagt Tekintamgac wegen der massiven Rufschädigung durch den Skandal auf 200.000 Euro Schmerzensgeld. Das Gericht hat nun am 1. April die Klage zugelassen was schon ein Teilerfolg für Tekintamgac und seine Anwältin Filiz Tinas ist, ob Tekintamgac mit seiner Klage durchkommt ist völlig offen denn er hätte für die 1,3 Millionen Euro ja das Turnier erstmal Gewinnen müssen. Wir werden in diesem Fall weiter berichten.
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