Ein anonymer Mitarbeiter von Pocket Kings dem Unternehmen was hinter Full Tilt Poker steckt hat sich im 2+2 Forum geäußert. Dort schreibt er das Full Tilt selber vom Lizenzentzug überrascht gewesen wäre und hätte man mehr Zeit gehabt wäre man auf die Kahnawake Lizenz ausgewichen. Weiter sagt er das Ray Bitar nach einem Verkauf in keinem Fall mehr an der Spitze des Unternehmens stehen werde und warf dem gesamten Unternehmen Inkompetenz vor. Der Deal mit dem Europäischen Investor wäre in trockenen Tüchern und das Spieler irgendwann ausgezahlt würden hielt er für wahrscheinlich.
Natürlich gibt es keinen Zeitplan für Auszahlungen, zunächst ist man damit beschäftigt wieder den Betrieb aufzunehmen, was dem Unternehmen das bringt bleibt aber abzuwarten. Das Vertrauen der Spieler die halbwegs normal Denken dürfte bei 0 angekommen sein. Natürlich werden viele versuchen wenn der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird ihre Bankroll auszuzahlen, aber Full Tilt hofft wohl eher darauf das weiter gespielt wird und das werden auch viele tun wenn Sie wochenlang auf ihre Auszahlungen warten und nichts bekommen.
Der nächste vielleicht noch größere Skandal wurde ebenfalls von einem Pocket Kings Mitarbeiter bekannt gegeben, versteht man seine Aussage richtig gab es eine Art Superuser Skandal!
Es wurde Angedeutet das Mitarbeiter der Firma Pocket Kings welche Full Tilt Poker steuert, während der Arbeitszeit selber spielten und Informationen hatten die ihnen ein Vorteil gegenüber den normalen Spielern verschafften. Dies ist nicht direkt mit dem Superuser Skandal von Absolute Poker zu vergleichen dennoch geht es aber in eine ähnliche Richtung.
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