Nach Berichten von einigen großen Seiten soll Ray Bitar auch mit Spielergeldern von Full Tilt an der New Yorker Börse gezockt haben, sollte das stimmen wäre das der wohl größte Skandal an der ganzen Geschichte von Full Tilt. Auch werden immer mehr Stimmen laut von Full Tilt Spielern die es nicht mehr ertragen wie Full Tilt Poker mit der ganzen Sache umgeht und keinerlei Informationen an die Spieler sendet wie es um ihr Geld steht. Nun ist es wohl so weit das auch der letzte Full Tilt Fan die Schnauze voll hat und nur noch sein Geld zurück haben will, wir sind gespannt was passiert wenn Full Tilt wirklich wieder Online gehen solle.
Nun wurden auch erstmals Details über die Rolle von Phil Ivey im Full Tilt Poker Skandal bekannt, so soll Phil Ivey schon vor Wochen Investoren vorgestellt haben die 80% der Anteile an Full Tilt Poker übernehmen wollten. Dieser Vorschlag wurde jedoch zunächst von Full Tilt Poker abgelehnt woraufhin sich Phil Ivey für die Klage gegen seinen Arbeitgeber entschieden hat, sollte der Deal also nun doch wie geplant stattfinden ist es auch ein verdienst von Phil Ivey. Auch Tom Dwan bestätigte dies in dem er sagte das dies der Wahrheit entsprechen würde und sollte der Deal klappen und die Spieler ihre Bankroll erhalten hätte Phil Ivey großen Dank verdient, im Falle eines Scheiterns zumindest einen Dankenden Händedruck.
Auch die US Regierung muss laut diverser Seiten dem Deal zustimmen, sollte dies geschehen könnte Full Tilt recht zügig die Lizenz wieder bekommen und den Spielbetrieb erneut aufnehmen.
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