Es gibt Neuigkeiten des Onlineanbieters Full Tilt Poker. Es wird berichtet, Full Tilt hätte die noch offene Lizenzgebühr von 250.000 Pfund (ca. 410.000$) an die AGCC (Alderney Gambling Control Commission) überwiesen. Laut Martin Heslop, einer der Anwälte Full Tilts wurde erst so spät überwiesen, da es noch Unklarheiten wegen der Lizenz gab. Man kann sicher als positives Zeichen werten, dass Full Tilt mit mehreren europäischen Investoren derzeit verhandelt. Aus dem Grund wurde auch die Verhandlung bis in den September verschoben. Nur ganz kurz argumentierte die AGCC auf die Bezahlung: „Die fälligen Gebühren, welche jetzt durch Full Tilt Poker gezahlt wurden, sind auch im Interesse der Spieler, denn damit können auch die Verhandlungen fortgesetzt werden, welche vielleicht zur Entschuldung führen“. So gibt es endlich mal gute Nachrichten für die Spieler, die noch auf ihr Geld warten. Es ist nur ein ganz kleiner Schritt nach vorne, denn es bleibt weiter unklar, ob Full Tilt Poker einen Investor finden wird.
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