Während es für die Zukunft von Full Tilt Poker in die entscheidende Phase geht, gibt es wieder neue Gerüchte um Phil Ivey. Der ehemalige Full Tilt Pro soll dem Unternehmen eine nicht unerhebliche Summe Geld schulden.
Der ehemals von Full Tilt gesponserte Spieler soll noch mit 6,2 Millionen Dollar in der Kreide stehen. Mit seiner Aktion, sich für die geschädigten Spieler einzusetzen, geriet er ins Kreuzfeuer. Daraus entstanden die unterschiedlichsten Vermutungen, warum er dies wirklich tut. Die angestrebte Klage hatte er kurz darauf wieder zurück gezogen. Wenn er nun wirklich einen großen Teil der Spielergelder selbst auf dem Konto haben sollte, wirft dies ein ganz anderes Licht auf ihn.
Auf mehreren Poker Websites ist zu lesen, dass die Profispieler Phil Ivey und David Binyamine vom Unternehmen Geld geliehen haben sollen. Interne Abmachungen haben diese Geldtransfers wohl verursacht. Es geht hierbei um mehrere Millionen Schulden und wenn dies wahr ist, dann gehört es den Spielern. Es verwundert nicht, dass die Fans des Verfechters nun von ihm Abstand nehmen.
Im gleichen Atemzug nutzen andere Pokeranbieter die Gunst der Stunde und veröffentlichen entsprechende Aktionen zur Gewinnung neuer Spieler. William Hill ist einer von denen, der die Werbetrommel am kräftigsten rührt. Die Spieler suchen nach Vertrauen, welches sie bei Full Tilt verloren haben. Von heut auf morgen wurde die Seite geschlossen und die Gelder tausender Spieler eingefroren. Verständlich, dass nun Skepsis unter ihnen herrscht.
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