Ja gibt’s denn das. Es geht weiter! Ohne martonas und isildur1 sind Dwan und Antonius offenbar gezwungen, wieder gegeneinander zu spielen. Dabei gewann Dwan über $171k.
Mangels anderer High-Stakes-Action setzten sich Dwan und Antonius zusammen und spielten 1957 Hände. Sie benötigten dafür etwa sieben Stunden.
Nach knapp zwei Stunden kam es zu einer Situation mit $259k im Pot. Zwar verbarg Antonius seine Hand, aber an der Art, wie sich die Hand entwickelte, kann man ablesen, dass der Finne mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bis zum River vorne lag. Dor nämlich vervollständigte Dwan einen Backdoor Straight Draw zu den Nuts.
Nach dieser letzten Seission ist Dwan nun $937k in Führung. 60% der Hände für diese Challenge sind damit gespielt.
Rechnet man die Bilanz dazu, belaufen sich Dwans Verluste in diesem Jahr auf „nur noch“ $5,3 Mio. Damit ist er der Spieler mit den zweitgrößten Verlusten in diesem Jahr. Noch mehr, genauer gesagt $5,7 Mio., verlor ein gewisser Däne mit dem Namen Gus Hansen.
An der Spitze der Gewinnertabelle steht dagegen Patrik Antonius. Trotz der sparsam ausfallenden Verluste dieser Session beträgt sein Profit fast $9 Mio.
Die durrrr-Challenge in Zahlen:
242.009.145: auf den Tischen herumgeschobenes Geld in Dollar.
937.271: Durrrrs Vorsprung in Dollar.
400.000: Geschätzte Zuschauerzahl bei den Konzerten von Woodstock in Menschen.
259.577: Größter Pot der Session in Dollar.
29.764: Spielzeit in Händen.
6712: Von Full Tilt kassiertes Rake der Challenge in Dollar.
95: Spielzeit in Stunden.
60: Spielzeit in Prozent.
1: Von Hendrix auf der Bühen verbrannte Instrumente in Gitarren.
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