Der Gewinner der WPT beim Grand Prix de Paris steht fest: Matt Waxman. Er nahm die Trophäe und 518.750 Euro mit nach Hause. Außerdem darf er sich nun mit einem besonderen Titel rühmen.
Er war es, der im spannenden Finale den kühlsten Kopf bewahrte. Richtig schnell ging es, als nur noch sechs Spieler verblieben waren. Martin Jacobsen musste von ihnen als erster gehen, nachdem er gegen Mikko Sundell verloren hatte. Dafür gab es aber stolze 88.900 Euro für Jacobsen. Kurz darauf wurde Sundell aber selbst zum Opfer und zwar von Byron Kaverman. Wie in einer Kettenreaktion, verließ dieser dann auf Platz 4 den Tisch. Fred Magen setzt ihn mit einer Straight auf dem Turn K.O. Wiederum war es Magen, der dann als Drittplatzierter das Feld räumte.
Die letzten beiden Spieler hießen dann Matt Waxman und der deutlich unterlegene Lemaire. Dieser hatte nur noch 1,55 Millionen an Chips und kämpfte gerade einmal in drei Händen gegen Waxman im Heads Up. Waxman besaß zu Beginn des 1 gegen 1 bereits 7,863 Millionen Chips. In der letzten Hand hatte Lemaire die Oberhand, bis der River kam und Waxman einen Flush bescherte.
Damit ergaben sich folgende Platzierungen: Matt 1. Matt Waxman mit 518.750 Euro, 2. Hugo Lemaire mit 311.100 Euro, 3. Fred Magen mit 211.100 Euro, 4. Byron Kaveman mit 155.550 Euro, 5. Mikko Sundell mit 133.330 Euro und 6. Martin Jacobsen mit 88.900 Euro.
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