Das scheint jedenfalls die einzige Chance für PartyPoker und bwin Poker zu sein. Jedenfalls wenn man nach den Äußerungen von bwin.party digital entertainment CFO Martin Weigold geht. Er äußerte sich äußerst negativ in einem Gespräch mit Analysten.
„Wir müssen sehen, dass PokerStars etwas passiert“ ist sich Weigold sicher, sei die einzige Chance für die Pokerräume des online Glücksspielkonzerns. Ein Zuwachs ist demzufolge kaum möglich, so lange „gegen PokerStars [nichts] unternommen wird, was eine Schließung zufolge hätte.“ Keine rosigen Aussichten für bwin.party.
Viele Spieler sind jedoch der Meinung, das Problem liegt ganz wo anders. Nämlich an der veralteten Software der beiden Pokerräume. Langsame Software und kaum Auswahl- oder Formatmöglichkeiten machen das Spiel auf PartyPoker und bwin Poker oftmals zur Qual.
Die Verantwortlichen scheinen dagegen darin überhaupt kein Problem zu sehen. Man konzentriert sich lieber darauf die Konkurrenz mit allen Mitteln aus dem Weg zu räumen. Bleibt nur zu hoffen, dass es beim Pokergiganten ein Umdenken gibt bis der Amerikanische Markt reguliert ist. Denn im Vergleich zu PokerStars kann PartyPoker, und die anderen Marken des Konzerns, aufgrund einer Koorperation mit MGM Resort und Boyd Gaming direkt in den Staaten durchstarten.
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