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Glossar N-P

N
Nuts
Damit sind die Startkarten für das bestmögliche Blatt gemeint, welche zusammen gebildet werden kann mit den Gemeinschaftskarten. Wären die Gemeinschaftskarten beispielsweise K -J -T -4 -2 , wären due „Nuts“ A -X .
No Limit
Mit dieser Einsatzvariante können Spieler, sobald sie an der Reihe sind um jeden Betrag, welcher zu dem Zeitpunkt an Chips da ist, erhöhen.
O
One-Gap
Dies sind beim Texas Hold’em Startkarten, bei welchen nur ein Lücke ist wie beispielsweise J-) oder 6-4.
Offsuit
Werden Karten unterschiedlicher Farbe genannt.
Open-Ended Straight Draw
Eine Open-Ended Straight Draw hat der Spieler, welcher bereits eine Straße aus vier Karten hat, die vervollständigt werden kann am oberen oder unteren Ende, wie beispielsweise 3-4-5-6.
Out
Wird eine Karte genannt, welche das eigene Blatt verbessern kann.
Overpair
Ist beim Texas Hold’em ein Paar als Startkarten, welches höher ist wie die Karten im Flop. Hätte man beispielsweise Q-Q auf der Hand und der Flop würde J-8-3 bringen, wäre dies ein Overpair.
Overcard
Beim Texas Hold’em meint man damit eine Startkarte, welche höher ist wie die höchste Gemeinschaftskarte. Hätte man auf der Hand beispielsweise A-Q auf der Hand und J-7-3 würde der Flop bringen, hat man natürlich kein Paar, aber zwei Overcards.
Overcall
Wurde ein Einsatz bereits ein oder mehrmals von Spielern gecallt und man callt diesen, nennt man dies Overcall.
P
Play the Board
Übersetzt nennt man dies, „Die Gemeinschaftskarten spielen“. Hier verwendet man nur die Karten auf dem Tisch um das eigene Blatt zu bilden, denn diese sind besser, wie die eigenen Hole Cards. Hätte man beispielsweise 4-4 und das Board würde 6-6-9-9-A zeigen, wäre das Paar mit Vieren nicht maßgebend. Spielt man das Board muss man bestenfalls den Pot mit anderen teilen.
Pay Off
Wenn man den letzten Einsatz in der letzten Runde mitgeht, ohne dass man sehr große Gewinnchancen hat, aber der Pot ist groß genug und damit ist der Call gerechtfertigt.
Pocket
Ist ein anderes Wort für „Hole Cards“ (Startkarten, Pocket Karten).
Pocket Pair
Als Startkarten ein Paar wie beispielsweise „Pocket Sevens“ (7-7) „Pocket Kings“ (K-K).
Post
Dazu sagt man „Setzen“. Verwendet wird dieses Wort meist im Zusammenhang mit Pflichteinsätzen wie „Antes“ oder Blinds. Ein Spieler muss einen solchen Einsatz auch dann „posten“, wenn er an einem neuen Tisch mitten in einer Runde einsteigt.
Pot Limit
Der Spieler, welcher an der Reihe ist, darf mit dieser Einsatzvariante erhöhen bis zu dem aktuellen Höchstbetrag.
Pot Odds
Diese Pot Quote zeigt das Verhältnis des zu erbringenden Einsatzes zur aktuellen Summe im Pot an. Würden beispielsweise 60 Chips im Pot liegen und ein Spieler setzt nun 6 Chips, dann würden im Pot 66 Chips liegen. Jetzt ist man selbst an der Reihe und man muss auch 6 Chips zahlen damit man mitgehen kann, das würde ein Pot Odds von 66:6 oder 11:1 geben. Hätte man eine Chance von 1 zu 12 auf das möglichst beste Blatt, würden die Pot Odds einen Call rechtfertigen. Bei der Berechnung von Draw-Chancen legt man diese Pot Quoten auch zugrunde.
Protect
Heißt übersetzt „beschützen“. (1) Einen Chip legt man beim Live-Poker auf die Hole Cards oder man legt seine Hand darauf. Diese Vorgehensweisen macht man, damit die Karten nicht mit den gepassten Karten eines anderen Spielers verwechselt werden oder ausversehen vom Dealer eingesammelt werden. (2) Man meint damit auch setzen oder erhöhen um andere Spieler zum passen zu bringen, denn die Chance verkleinert sich, dass diese Spieler mit einer „Drawing Hand“ im Spiel bleiben.
Price
Damit sind die Pot Odds gemeint, welche man für einen Draw oder Call bekommt.

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