2005 wurde im British Gambling Act festgehalten, dass ausländische Poker- und Glücksspielanbieter keine Steuern in Groß Britannien bezahlen müssen. Dies soll nun geändert werden.
Für 2014 möchte George Osborne das ungerechte Gesetz geändert haben. Denn seiner Meinung nach kann es nicht sein, dass sowohl ausländische als auch inländische Firmen in Großbritannien online Glücksspiel anbieten dürfen, jedoch nur inländische Anbieter Steuern bezahlen müssen. Er fordert daher eine Gleichberechtigung und dies wird aufgrund des neuen Glücksspielgesetzes dann auch der Fall sein.
Angeblich verliert das vereinigte Königreich jedes Jahr Steuereinnahmen in Höhe von ungefähr 250 Millionen Pfund. Zusätzliche Einnahmen, die der britische Staat sicher gut gebrauchen kann.
Du musst eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben.