Der 48-Stunden-Pokermarathon von PartyPoker begann bereits am Sonntagabend und neigt sich nun dem Ende. Neben Luke Schwartz, Phil Laak, Tony G oder Kara Scott war beim Big Game IV aber auch ein Deutscher dabei – Simon Münz, der zuletzt in der vergangenen Woche durch seinen zweiten Platz im Rahmen der European Poker Tour Bukarest erfolgreich in Erscheinung trat. Nachdem Luke Schwartz den Pokertisch verlassen musste, trat Münz in seine Fußstapfen und war zugleich in einer interessanten Hand involviert: David Peat raiste mit König Zehn und Simon Münz mit Zehn Acht suited sowie James Mitchell mit König Fünf suited callten. Der Flop brachte anschließend Ass Dame Bube suited – und ergab für Münz und Mitchell einen Flush, wobei Letzterer jedoch das bessere Blatt hatte, was dem deutschen Profi schließlich zum Verhängnis wurde und er damit viel Geld verlor.
Die Situation besserte sich für den Deutschen auch in den nachfolgenden Händen nicht. Mit Neun Acht und einem Board ging Münz schließlich sogar bei einem Board von Vier Sechs Acht Dame all-in, wobei David Viffer mit Neun Fünf suited callte und mit einer Karo Zehn im River schließlich einen Flush erhielt. Nach dem Re-buy fiel Münz dann schließlich nach einigen Raises auf einen Bluff hinein und verlor damit am Ende seiner Session über 25.000 Britische Pfund.
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