Wie die Staatsanwaltschaft in Duisburg mitteilt soll es im Casino in Duisburg zu massiven Manipulationen beim Roulette gekommen sein. Nun steht eine Gruppe von 9 Personen im Fadenkreuz der Justiz, Sie sollen über mehrere Monate rund 144.000 Euro eingenommen haben durch Betrügereien. Bei den Verdächtigen soll es sich um 7 Angestellte Croupiers des Casinos Handeln sowie um 2 Gäste. Die Staatsanwaltschaft bekommt Hilfe bei ihren Ermittlungen von der Polizei sowie von der Leitung des Casinos Duisburg. So soll es bei den Verdächtigen Bereits zu Hausdurchsuchungen gekommen sein welche Richterlich angeordnet wurden. Es wird gemutmaßt das es sich bei dem Betrug um Nachsetzen von Spieljetons beim Roulette dreht. Beim so genannten Nachsetzen werden Jetons kurz nachdem die Kugel in die Zahl gefallen ist verschoben so dass ein Gewinn sicher ist. Wenn sich nun die Croupiers und auch die Gäste geschickt anstellen bemerkt man es scheinbar nicht ob Sie damit jedoch die Sicherheitskameras täuschen konnten ist Fraglich.
Gerade jetzt wo es den Politikern und Lotto Funktionären doch so wichtig ist Betrügereien beim Glücksspiel zu vermeiden, die es in den Gedanken der Politiker und Lottobosse natürlich nur im Internet gibt und man das Glücksspiel Monopol am liebsten noch Ausbauen würde kommt dieser Fall exakt zur richtigen Zeit. Er zeigt dass auch in den Staatlichen Casinos betrogen werden kann, sogar noch einfacher als im Online Casino wo solche Betrügereien nicht möglich sind. Im Online Casino bedarf es keiner Croupiers die Menschen sind und somit anfällig für Betrügereien denn hier wird alles über Geprüfte Zufallsgeneratoren abgewickelt. Gut so, ein weiterer Punkt auf der Liste der gegen das Glücksspiel Monopol spricht ist nun Quittiert.
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