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Der neue Glücksspielstaatsvertrag wurde von 15 Ländern abgeknickt

Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten in Kiel kam das heraus was alle befürchteten aber niemand wollte. Es wurde erneut ein Vertrag auf den Weg gebracht der einzig dem Lotto Verband gefallen dürfte. So hat man nun einen neuen Vertrag ausgeknobelt der auf demselben Unfug basiert wie der Entwurf der schon von der Europäischen Kommission abgelehnt wurde. Damals war die Rede von bis zu 7 Lizenzen, dies lehnte die EU ab nun möchte man es mit der Zahl 20 versuchen alleine dese Tatsache zeigt welch Geistes Kind dieser Vertrag ist.

 

Nun möchten die Minister also 20 Lizenzen im Bereich Sportwetten vergeben, diese Lizenzen aber sind mit Bedingungen verbunden das wohl nicht ein einziger Anbieter eine beantragen wird. So möchte man den Einsatz eines Spielers auf 1000€ pro Monat beschränken, hier stellen wir dann mal direkt die Frage welcher Ambitionierte Sportwetter würde bei einem Anbieter Wetten der in derart Limitieren muss? Keiner! Das Resultat ist dann das sich keiner der großen Anbieter eine Lizenz holt weil man mit einer solchen seine Kunden vertreiben würde.

 

Der Millionen Markt Online Poker soll nach wie vor ganz verboten sein, alles bleibt beim Alten, sprich die Millionen Poker Spieler in Deutschland Pokern weiter bei Unternehmen die ihre Steuern im Ausland zahlen. Live Wetten, eine Art der Wette die heute als eine der beliebtesten gilt soll auch Verboten werden. Sollte dieser absolut Sinnfreie Vertrag so kommen muss man auch die Minister fragen ob Sie ihren Regierungsauftrag wirklich mit der nötigen Einstellung ausführen. Es werden Steuermillionen fahrlässig verschenkt und all das nur um die Lotto Verbände zufrieden zu stellen. Wir hoffen oder besser wird sind davon Überzeugt das die Europäische Kommission auch diesem Schwachsinnigen Vetrag Einhalt gebietet.

 

Einzig Schleswig Holstein geht den richtigen Weg und wird von den restlichen 15 Bundesländern die nichts Außer Unfug auf Papier bringen gedrängt man möge sich doch ihrem Irrsinn anschließen. Wir hoffen das Schleswig Holstein an der einzig richtigen Lösung festhält und sich nicht zu den anderen Gesellt die vor den Gerichten ihren Vertrag um die Ohren bekommen werden. Wenn das also alles ist was die Politik in Deutschland kann dann bleibt nur das Schlusswort: gute Nacht Deutschland!

 

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