Laut GamingIntelligence soll bereits morgen eine Entscheidung in Sachen Full Tilt fallen. Die Zeichen sollen positiv stehen und der Pokeranbieter von der Tapiegruppe übernommen werden.
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“ sagte schon Goethes Faust in der Tragödie erster Teil. Und so scheint es auch mit Full Tilt zu laufen. Mal heißt es die Übernahme des online Pokerraums ist so gut wie durch. Ein anderes Mal dann wieder, dass die Übernahme bereits gescheitert ist.
Keiner blickt mehr durch und es scheint was so als würde jeder schreiben was ihm gerade einfällt. Quellen werden kaum noch genannt und je widersprüchlicher desto besser. Da stört es auch nicht die Pokermedien selbst, wenn es Vormittags heißt die Übernahme von Full Tilt Poker ist sicher und nachmittags, dass es keine Chance für einen Deal zwischen dem Pokeranbieter und der Groupe Bernard Tapie gibt.
So passt nun auch die neuste Meldung von GamingIntelligence in diese Tragödie um den online Pokerraum. Demnach soll zwischen den bisherigen Full Tilt Eignern und der Tapiegruppe eine Deadline für Morgen vertraglich festgesetzt sein worden. Ob nun dieser 16. März wirklich eingehalten wird oder nicht bleibt spannend. Tapie soll allerdings zuversichtlich sein, dass er bald Besitzer von Full Tilt Poker sein wird.
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