Die Meldungen über Full Tilt überschlagen sich. Und nun ist auch noch laut iGaming Post von einem britischen Investor die Rede, der bereit ist einzuspringen falls die Verhandlungen mit der Tapiegruppe scheitern.
Doch was sich wie eine erfreuliche Meldung anhört ist vor allem für die nicht US-Spieler eher ein Schlag ins Gesicht. Denn dieser Investor ist nur an der Software interessiert und würde diese dann für ca. 30 bis 40 Millionen Dollar vom US-Justizministerium abkaufen. Ein Restart von Full Tilt Poker oder die Auszahlung der Spieler wäre damit wohl vom Tisch. Eventuell würden noch die amerikanischen Pokerspieler dann vom DoJ ausgezahlt werden.
Wer sich hinter dem britischen Investor verbirgt ist nicht bekannt. Eventuell andere Pokeranbieter wären möglich. Da kämen dann vor allem 888Poker und bwin.party digital entertainment in Frage. Beides Pokeranbieter, deren Pokersoftware zu wünschen übrig lässt.
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