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WPT Malta: Finale ohne deutsche Spieler

Unerwarteter Weiße startete der dritte Tag mit der Bubble anstatt mit den ITM Spielern. Die Vorgeschichte dazu: Tag 2 ging zwar rasant los, er zog sich dann jedoch in die Länge und um kurz vor Vier hatten die Veranstalter dann ein Einsehen und beendeten den Tag mit 30 Spielern.

Unglücklicher Bubble Boy wurde Giovanni Rizza, auf einem Flop von T 9 2 ging er mit A 9 All-In und wurde von Christofer Williamson mit T 9 gecallt. Turn und River brachten keine Verbesserung und der Italiener musste das Turnier als 28 verlassen.

Als Führende in den Tag ging Cecilia Pescaglini, gefolgt von dem TitanPoker Pro Marvin Rettenmaier. Für Marvin lief es auch recht gut, er konnte schon recht früh mit A K gegen die Damen von Cecilia verdoppeln. Die deutschen Fans an den Rails sahen ihn schon am Final Table. Doch leider kam auch für ihn das aus bereits auf Platz 16 als sein A K die Asse nicht schlagen konnte. Rettenmaier muss sich mit einem Preisgeld von knapp 10.000 € zufrieden geben.

Ebenso erwischte es die noch im Feld verbliebenen Pokerstars Justin Bonomo auf Platz 26, Tony G auf Platz 25 und Isaac Haxton auf dem zwölften Platz. Als Chipleader ins Finale geht Tristan Clemencon mit über 2 Millionen an Chips. Etwas mehr wie halb so viel haben Matt Giannetti und die einzige Frau im Finale Cecilia Pescaglini.

Hier die Chipstacks des Finaltisches:
1. Tristan Clemencon (2.215.000)
2. Matt Giannetti (1.309.000)
3. Cecilia Pescaglini (1.218.000)
4. Fabien Sartoris (654.000)
5. Simon Trumper (631.000)
6. Christofer Williamsson (510.000)
7. Mats Karlson (452.000)
8. Filippo Bianchini (188.000)

 

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